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Katholikenrat im Bistum Fulda

Kirche bewegen

Katholikenrat setzt Themen für die laufende Periode fest  

Die Themenfelder der Katholikenratsarbeit für die kommenden vier Jahre hat der Katholikenrat kürzlich auf einem Treffen seiner Mitglieder festgelegt. Dazu wurden vier Arbeitsgruppen gegründet: „Gesellschaft und Kirche“ (Leitung Hubert Schulte, Fulda), „Gemeinsam Kirche sein – heute Glauben leben“ (Leitung Dr. Klaus Isert, Eiterfeld), „Eine Welt 2030" (Leitung Markus Otterbein, Bad Salzschlirf) und „Begleitung des Strategieprozesses 2030“ (Leitung Christine Faupel, Bad Orb). Die Arbeitsgruppen, die aus jeweils ca. 10 Katholikenratsmitgliedern bestehen, treffen sich regelmäßig und geben in den zwei Mal jährlich stattfindenden Vollversammlungen Tätigkeitsberichte ab.

Gesellschaft und Kirche

Politische und gesellschaftliche Themen gehören in den Arbeitskreis „Gesellschaft und Kirche“, den Hubert Schulte leitet. „Derzeit bereiten wir einen Fragenkatalog vor, mit dem wir politische Gespräche aber auch Podiumsdiskussionen mit Vertretern der politischen Parteien in Kirchengemeinden unterstützen und fördern wollen. Besonders wichtig sind uns weiterhin die Themen Integration, soziale Gerechtigkeit und Energie“, so Hubert Schulte.

 

Heute Glauben leben

Die Arbeitsgruppe „Gemeinsam Kirche sein - heute Glauben leben“ leitet Dr. Klaus Isert. „Die Weitergabe des Glaubens ist das Thema unserer Arbeitsgruppe. Besonders wollen wir uns dabei auf den Grundsatztext der Deutschen Bischofskonferenz „Gemeinsam Kirche sein“ stützen. Auch die ökumenische Praxis vor Ort ist Thema unseres Arbeitskreises“, so Dr. Klaus Isert.


Strategieprozess 2030

„Unsere Themen in der Arbeitsgruppe „Begleitung des Strategieprozesses 2030“ sind vor allem die zukünftige Gestaltung der Pastoral in den fusionierten großen Pfarreien, die Möglichkeiten einer partizipativen Kirchenentwicklung und damit verbunden die Frage nach Beauftragungen von freiwillig Engagierten“, so Christine Faupel. „Unser Ziel ist es, den im Bistum laufenden Strategieprozess zu begleiten und die Umsetzung aus Sicht der Laien zu reflektieren.“

 

Eine Welt 2030

Die Arbeitsgruppe „Eine Welt 2030" wird von Markus Otterbein geleitet. „Unsere Arbeitsgruppe hat ein breit gestreutes Spektrum. Uns geht es einerseits darum, Lobby für die ‚Eine Welt‘ zu sein. Dies bedeutet vor allen Dingen, Ansprechpartner für die kirchlichen Eine-Welt-Gruppen des Bistums zu sein. Andererseits liegen uns die Themen ‚Friede‘ und ‚Nachhaltigkeit‘ am Herzen. Wir werden mit den kirchlichen Hilfswerken zusammenarbeiten und für ihre Themen Öffentlichkeit im Bistum schaffen“, so Otterbein.

„Die Katholikenratsmitglieder sind sehr motiviert und wollen viel in der Kirche bewegen. Dazu sind wir gut in die Arbeitsgruppen gestartet und können sagen, dass erste Ergebnisse schon vorliegen“, so der Vorsitzende des Katholikenrates, Steffen Flicker. „Für Pfarrgemeinderäte planen wir am 23. September 2017 einen Tag der Pfarrgemeinderäte unter dem Titel „Gemeinsam Kirche sein“ im Fuldaer Bonifatiushaus. Die nächste Vollversammlung findet 3. März 2017 im Fuldaer Priesterseminar statt. Am 4. März treffen wir uns im Marianum gemeinsam mit Priesterrat und Hauptamtlichen Laien im Pastoralen Dienst zu einem 2. Zukunftskonvent, bei dem es um die Beauftragung von Laien geht.


21. Februar 2017


Katholikenrat im Bistum Fulda
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