Berlin/Fulda (bpf). Die
Muttertagssammlung, die normalerweise durch Sammler mit Spendendosen
durchgeführt wird, ist die wichtigste Spendeneinnahme im Müttergenesungswerk,
kann aber wegen der aktuellen Lage nicht so durchgeführt werden. Darauf weist
das Frauenreferat im Bischöflichen Generalvikariat hin. Die Haus- und
Straßensammlung muss nun auf den Zeitraum vom 7. September bis zum 4.Oktober
2020 verschoben werden. Um die Wochen rund um den Muttertag als traditionelle
Spendenzeit nicht ganz aufzugeben, können Spendenaktionen stattfinden, etwa in
Geschäften, Apotheken und Kirchen, durch Spendenaufrufe oder online: gemeinsam-stark.social. „Es sind vor
allem die Mütter, die in der aktuellen Krisensituation zusätzlichen starken
Belastungen ausgesetzt sind und die Kurmaßnahmen und zusätzliche finanzielle
Hilfen anschließend umso dringender benötigen“, betont
Diözesan-Frauenreferentin Irene Ziegler.
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Redaktion: Christof Ohnesorge
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