Fulda (bpf). Aus Basel reist Tobias Lindner an, um am Samstag, 4. Juli, 12.30 Uhr bis 13.00 Uhr (!), eine der zahlreichen Orgelmatineen im Fuldaer Dom zu gestalten. Auffällig ist, dass kein deutscher Komponist im Programm vertreten ist. Mit Boëly, Cherubini, Saint-Saëns, Petrali und Samuel Sebastian Wesley sind allerdings sehr renommierte italienische, englische und französische Komponisten im Programm zusammengestellt. Gerade Boëly, der aus einer Zwischenphase der Musikgeschichtsschreibung stammt, ist ähnlich wie Rinck noch vor Jahren unterrepräsentiert in heutigen Programmen. Ähnliches gilt auch für Cherubini, dessen große Orchestermessen zu wenig gespielt werden und dessen „Fantasia in C-Dur“ in der Orgelmatinee erklingt. Saint-Saëns hat eine ganze Reihe wunderbarer Orgelstücke geschrieben, zu denen sicher auch „Präludium und Fuge in Es-Dur“ op. 99 zu rechnen ist. Abgeschlossen wird mit dem sehr beliebten Komponisten Samuel Sebastian Wesley und seinem „Choral Song and Fugue“
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